AVM FRITZ! Mesh Set im Handel erhältlich

Für alle die, die sich eh eine FRITZ!Box 7590 und FRITZ!WLAN Repeater 1750E holen wollen gibt es nun das Mesh Set von AVM für ein. Sucht nur nicht bei Amazon nach „Mesh Set“, ihr werdet Negligees finden. Gegenüber den einzel UVP (269 Euro + 89 Euro, also 358 Euro) spart ihr bei FRITZ! Mesh Set (UVP 299 Euro) 59 Euro.

Hier die Pressemitteilung von AVM dazu:

Berlin | Erstmals bietet AVM ein FRITZ! Mesh Set an. Nutzer profitieren damit von intelligenter Datenübertragung und größerer Reichweite im Heimnetz. Das Set besteht aus einer FRITZ!Box 7590 und einem FRITZ!WLAN Repeater 1750E. Beide Produkte sorgen zusammen für beste WLAN-Mesh-Performance. Die FRITZ!Box 7590 stellt die Verbindung zum Internet her und ist für sich schon eine starke WLAN-Basis. Per Knopfdruck können Anwender den FRITZ!WLAN Repeater 1750E einfach und komfortabel einbinden und so ein WLAN-Mesh-Netzwerk einrichten. FRITZ!-Produkte tauschen sich im Mesh noch besser untereinander aus, gleichen Einstellungen ab und optimieren die Verbindung der angeschlossenen Endgeräte. Durch innovative Technologien wie Band Steering, Beamforming und Crossband Repeating sorgen FRITZ!-Produkte immer für bestes WLAN. Dank der Mesh-Übersicht in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche sehen Anwender sofort, über welches FRITZ!-Produkt und mit welcher Verbindungsqualität Smartphones, Notebooks etc. verbunden sind. Um das WLAN Mesh optimal einzurichten, bietet AVM die kostenlose FRITZ!App WLAN für Android an. Die App misst den Datendurchsatz des Endgeräts und die Verbindungsqualität im Heimnetz. Das FRITZ! Mesh Set 7590+1750 ist ab sofort für 299 € (UVP) im Handel erhältlich.

 

Vorteile von WLAN Mesh mit FRITZ!

  • Nahtloses, einheitliches und leistungsstarkes WLAN überall zuhause
  • Optimaler Datendurchsatz überall im Haus durch Autokanalwahl und intelligentes Crossband Repeating
  • Beste Signalstärke für alle Heimnetzgeräte dank Band Steering und Beamforming
  • Höchste Bildqualität bei Video- und TV-Anwendungen durch optimiertes IP-Multicast & Streaming
  • Erweiterung durch weitere FRITZ!WLAN Repeater oder FRITZ!Powerline-Produkte
  • Einfache Einrichtung von WLAN Mesh: Geräte per Knopfdruck ins Heimnetz integrierbar
  • Einfache Bedienung nach der Einrichtung durch zentrale Steuerung über die FRITZ!Box und ein Auto-Update für alle Mesh-Produkte von AVM
  • Sicherheit: hohe WLAN- und Gerätesicherheit ab Werk
  • Sicheres Surfen für die ganze Familie dank Kindersicherung und Vergabe von Zeitbudgets
  • FRITZ! Hotspot: Zusätzliches Gäste-WLAN als privater und offener Hotspot und sicher vom Heimnetz getrennt
  • FRITZ!App WLAN: das heimische WLAN per App im Überblick

AVM fixt #IPv6gate nach nur 14 Monaten

Wie viele Leser schon wissen, leiden meine FRITZ!Box 7580 und jetzt FRITZ!Box 7590 unter dem #IPv6gate Problem. Das äußerte sich so, dass Audio und Videostreams immer mal wieder abbrachen, wen IPv6 in der FRITZ!Box aktiviert war.

Ich habe unzählige Error-Logs an AVM geschickt und dutzende Betas ausprobiert, doch immer wieder hatte ich dieses Problem.

Lösung für das Problem mit FRITZ!OS 6.92

Nach jetzt 14 Monaten scheint das Problem nun der Vergangenheit anzuhören. Seit gut 24 Stunden nutze ich nun die FRITZ!OS 6.92 Version, welche – zum wiederholten male – nun das Problem fixen soll und habe seit dem Ruhe *aufholzklopf*.

Internet: Behoben – weitere mögliche kurze Unterbrechungen von Streams bei aktivem IPv6

Die Version steht für 7490, 7560, 7580 und 7590 (und vielleicht inzwischen auch schon anderen Versionen) zur Verfügung und ist über den Autoupdater zu beziehen.

Wie sieht es bei Euch aus?

AVM macht FRITZ!WLAN Repeater sicherer

Nachdem diese Woche das Schreckgespenst KRACK die Runde machte und alle WiFi Nutzer verunsicherte gibt es nun ein Update von AVM für die FRITZ!WLAN Repeater Besitzer. Die Updates stehen für FRITZ!WLAN Repeater 1750E und FRITZ!Powerline 1260E zur Verfügung und können über die integrierte Updatefunktion gefunden werden.

Die FRITZ!Box am Breitbandanschluss ist sicher!

In einem kurzen Statement sagt AVM, dass die FRITZ!Boxen sicher sein.

FRITZ!Box am Breitbandanschluss sicher

Die FRITZ!Box am Breitbandanschluss ist nicht von der WPA2-Schwäche betroffen. Um die WLAN-Kommunikation zwischen einem unsicheren Klienten (Notebook, Android-Smartphone, TV mit WLAN) und einem Access Point wie der FRITZ!Box anzugreifen, sind umfangreiche Voraussetzungen notwendig. Dazu gehört auch, dass ein Angreifer in unmittelbarer physischer Nähe des WLAN-Klienten sein muss. AVM empfiehlt ausdrücklich für alle WLAN-Klienten, die von den Herstellern angebotenen Updates durchzuführen. Weitere Infos zur WPA2-Schwäche unter avm.de/sicherheitshinweise.

Na dann – bis zum nächsten Hack 🙂

scharfes Upgrade – der Telekom Mediareceiver MR401

Während ich für eine Dienstreise im sonnigen Casablanca war bestelle ich bei der Telekom den weißen MR401.

Der UHD fähige Mediareceiver war pünktlich da und ich konnte ihn nach meiner Rückkehr an meinen 65″ LG UHD TV anschließen und bin echt begeistert. Wenn ich gewollt hätte, dann hätte ich einfach die Festplatte aus meinem MR400 ausbauen können und in den MR401 stecken können, doch da ich auf die gespeicherten Inhalte verzichten wollte sparte ich mir den Schritt. MR400 zurück gesetzt, in den Karton und ab dafür zurück zur Telekom.

Der MR401 sieht haargenau so aus wie der MR400, lediglich die Anschlüsse haben ein anderes Layout und der Schacht zur Festplatte lässt sich ohne abbrechen von Fingernägeln öffnen. Eingestöpselt, anschalten, ein paar Minuten rödelt das Ding an meinem VDSL100 Anschluss und schon ist das Ding auch da. Die Menüs gestochen scharf. Die UI fühlt sich etwas flüssiger an. Netflix ist da, habe ich aber nicht eingerichtet, da es nativ auf meinem LG Fernseher läuft. Viel zum ausprobieren bin ich noch nicht gekommen aber der Herbst hat ja gerade erst angefangen.

Habt Ihr schon das Upgrade gemacht?

13 Monate AVM #IPv6gate – ein offener Brief

Hallo AVM,

am 5.9.2016, also vor knapp 13 Monaten, wendete ich mich das erste mal mit der Thematik der abbrechenden Radio-Streams auf meinen Sonos Endgeräten an Euch. Seit dem mailen wir munter Log-Files hin und her und testen Betas aus, erst auf der 7580 und nun auf der 7590. Für jede dieser FRITZ!Boxen zahlte ich rund 280 Euro, als Early-Adopter nimmt man so etwas ja gerne mal in Kauf. Womit ich allerdings niemals gerechnet hätte, dass dieser Bug auch noch nach fast 13 Monaten da ist und die Box für mich – zumindest mit aktiviertem IPv6 – unbrauchbar machen. Ja gleich kommen die Besserwisser mit „Ja dann deaktiviere es halt, braucht doch eh niemand.“. Vielleicht ist IPv6 aktuell noch nicht essentiell, trotzdem sollte es ohne Fehler funktionieren. Für das was mich das an Zeit und Euch sicher an Supportstunden gekostet hat, hätte Ihr vielleicht schon mal einen Mitarbeiter hier bei mir auf ein Kaffee und ein paar Bier vorbei schicken können und wir hätten das Problem vielleicht schon aus der Welt geschafft. Stattdessen mailen wir uns auch 13 Monate später noch stumpf irgendwelche Log-Files zu und in ein paar Tagen kümmert sich der nächste Mitarbeiter um das Ticket und wir fangen vielleicht wieder bei null an.

Im Gegenzug komme ich Euch gerne auch mal im Rahmen von Eurem FRITZ!Talk besuchen, wir könnten ein Special über den AVM Support machen, das wäre doch eine tolle Idee, oder?

Mit freundlichen Grüßen

Euer Christian