Test: AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7390

Im Rennen um die Lieferung hat die AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7390 gegenüber unseren kleinen Sohnemann gewonnen, aber er ist ja auch noch keine 3 Monate über dem Termin :).

Heute Abend werde ich meinen gefritzten T-Home Speedport W920V dann mal gegen die AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7390 austauschen und einen kleinen Langzeittest starten. Besonders bin ich auf die kontinuierliche Weiterentwicklung der Firmware und das Verhalten an meinem T-Home Entertain VDSL25 Anschluss gespannt.

Testen werde ich schnellstmöglich:

  • Verhalten am VDSL Anschluss (Bandbreite/Auslastung)
  • HDTV über T-Home Entertain schauen – gleich heute Abend beim Derby bei LIGA total! HD 🙂
  • DECT mit Siemens Gigaset Telefonen
  • Anrufbeantworter mit Emailbenachrichtigung
  • Faxempfang und Weiterleitung per Email
  • Interner ISDN S0
  • Analoge Endgeräte
  • VPN-Tunnel
  • FrizziX  Anrufmonitor und Dial!Fritz iPhone App
  • WLAN Verbindung
  • interner Datenspeicher/USB-Datenspeicher
  • Stromverbrauch (wenn ich das Messgerät finde)

Kurze Updates und Informationen gibt es wie gewohnt über Twitter – bei Testwünschen einfach hier die Kommentarfunktion bemühen oder eine @vdslnews Message über Twitter mit der Frage schicken.

Ausführliche Berichte gibt es dann natürlich hier im Blog und wenn ich mich mal ein paar Tage nicht melde, dann habe ich entweder den VDSL Anschluss gehimmelt oder bin Vater geworden :).

Autor: Christian Hans

Familienvater, Ehemann, Business Systems & VMware Specialist, Blogger, eMobility, Photovoltaik, ...

8 Gedanken zu „Test: AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7390“

  1. Hallo,

    wo hast Du die Box denn gekauft? Bei amazon ist sie ja momentan nur vorbestellbar. Würde auch gerne eine testen, da ich momentan VDSL50 habe mit Speedport 300HS und FritzBox 7270 (FW Labor-Version 54.04.99-15852), was seit gut einem Jahr stabil läuft. Ich bin ja gespannt auf Deinen Test.

    Gruss Matthias

  2. Kleiner Tipp von mir der heute seine 7390 mit einem Totalausfall verloren hat. Sei vorsichtig beim testen der Box unter Volllast. Meine 7390 hat sich heute beim Entertain schauen und dem kopieren einer 12GB Datei verabschiedet. Sie bootet nicht mehr und pfeift nur noch leise vor sich hin. Alle LEDs sind aus und das AVM Recovery-Tool findet die Box auch nicht mehr. Meine Vermutung ist, die Box taugt nur was zum WLAN nutzen, DECT telefonieren und Surfen. Bei massiver Netzwerklast wird ihr in dem Gehäuse und Gigabit-LAN, VDSL Chip usw. einfach zu warm.

    1. Das klingt ja sehr ärgerlich – schon mit AVM gesprochen? Bei mir steht die Box im Keller, da sind aktuell unter 17°C – wenn die dabei zu warm werden würde, dann würde ich mir aber richtig gedanken machen.

      Hast du die Daten über LAN auf den internen Speicher kopiert?

      1. Ich habe das Kopieren über WLAN durchgeführt. Sprich der WLAN-Chip lief unter Volllast. Meine 7270 die ich jetzt wieder nutzen muss ist Handwarm beim gleichen Vorgang. Ich tipp mal auf VDSL-Chip und Gigabit Ethernet ist in dem kleinen Gehäuse einfach zu viel. Wirklich gut soll sie aktuell nur an der Wand laufen wenn ein Karmineffekt eintritt. Alternativ aufschrauben. Bei allem anderen soll Sie zu warm werden und KANN wie meine Schrotten.

  3. Leider kann ich nicht viel gutes über diesen Router / Modem berichten.

    Alles fing damit an, dass ich meinen bestehenden 6.000er T-Online Zugang auf VDSL 50 aufrüsten wollte. Da dies nicht mit dem bestehenden Modem möglich war, kaufte ich mir die Fritzbox.
    Diese funktionierte auch einwandfrei solang das VDSL 50 noch nicht frei geschaltet war. Nach Freischaltung synchronisierte sich diese aber nicht mit 50.000 / 10.000 Kbits/s sondern weiterhin mit 6000 / 560 Kbits/s.
    Es begann ein zwei-wöchiger Kampf zwischen Telekom und AVM wobei jeder die Schuld dieses Problems auf den anderen schob.
    Während allerdings AVM mir lediglich Standard Antworten über (die kostenpflichtige) Hotline und email gab die nicht weiterhalfen, schien sich die Telekom ernsthaft mit Messungen und einer (kostenfreien) Hotline mit dem Thema zu befassen.

    Kurz bevor ich den Internetzugang (wegen nicht Erfüllung des Vertrages) kündigen wollte, schickte die Telekom einen Techniker zu mir und bewies mit einem anderen Router, dass die Leitung sehr wohl das Versprochene hergab.
    Ein email an AVM mit diesen Informationen blieb bis heute unbeantwortet. Daraufhin wollte ich die Fritzbox schon zurückgeben, woraufhin ich vorab einmal alle Daten auf Werkseinstellung zurücksetzte. Und nun die Überraschung – danach synchronisierte sich die Fritzbox plötzlich mit voller Geschwindigkeit !!!!

    Fazit:
    Die Telekom hat keinen Fehler gemacht. Die Fritzbox mag es nicht, ohne Rückstellung erst mit 6.000 und dann mit 50.000 befeuert zu werden – was der Support anscheinend nicht weis. Der kostenpflichtige AVM Telefon- und der emailsupport sind wertlos.
    Da ich den Telekomtechniker bezahlen musste (es war ja kein Fehler der Telekom) hat mich die Fritzbox letztendlich 200.- + 80.- Euro gekostet – also 280.- Euro. Zu viel für das Gerät und diesen Support.
    Nie wieder ein Gerät von AVM !

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